SED&Stasi |
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Doch, Herr Dr. Roscher, es ist despektierlich. Das gebietet schon der Respekt gegenüber Personen, mit denen man nicht im Sandkasten gebuddelt hat. Aber Respekt gehört wohl nicht zu Ihren Umgangskriterien. Immerhin haben Sie sich jetzt kundig gemacht, mit wem Sie gesprochen haben. Ich gehöre nicht zu den „Wendehälsen“, habe aber einigen Anteil am Entstehen einer neuen linken Partei, die ich auch verteidigen werde. Und ja, ich habe inzwischen ihre Webseiten besucht. Insbesondere das als Faksimile eingefügte Protokoll/Schreiben zu Ihrer Praktikumstätigkeit hat mich nachdenklich gemacht. Wenn Sie Ihre Unterstellungen und Mutmaßungen weiter verfolgen wollen, kann und will ich Sie nicht daran hindern.
Für mich bieten Ihre Überlegungen und Ausführungen keinen Erkenntnisgewinn.
Mit freundlichen Grüßen
Rosemarie Hein
Richtig, das hatte ich vergessen!
Ich greife die Verantwortlichen an, die das psychophysiologische Labor zum Jahreswechsel 1989/90 bewusst und zielgerichtet zerstört haben und die diese Straftat seit nunmehr fast 30 Jahren decken.
Der dadurch verursachte Schaden ist sehr groß!
Die Gedanken von CATI, dem sicheren Internet und der Gesellschaft 5.0 sind für Sie nicht neu!
Stehen sie bereits im kommunistischen Manifest von 1848?
Frau Dr. Rosemarie Hein kennt als ehemaliges Mitglied der Bezirksleitung der SED viele der unter
http://www.icsroscher.de/Innovation/BstU.htm
genannten Verantwortlichen. Sie hätte die Möglichkeit gehabt, Ihre Kenntnisse gleich in der Diskussion oder in Ihren Schreiben darlegen können. Was ist die Partei Die Linke wert, wenn ihre Verantwortlichen die Probleme der Vergangenheit nachhaltig decken?
Und nun zu dem von Ihnen genannten Faksimile:
http://www.icsroscher.de/Innovation/Problem/Physiologie.htm
Der Verfasser, Dr. Edgar Appenrodt, war Genosse der SED und ist nach meiner Kenntnis nach der Wende aus der Partei, also Ihrer Partei ausgetreten! Und nicht nur das: Er war willfähriges Werkzeug der „Erneuerer“ des Institutes und der damaligen MAM:
Dr. Knut Redmann,
Dr. Heinz Warzel,
Dr. Helmut Schwarzberg,... .
Seit der Hannovermesse 2019, als der Rektor Strakeljan vor mir weggelaufen ist:
http://www.icsroscher.de/Innovation/HM_2019.htm
verwende ich Klarnamen und verweise auf Die Kunst der Selbstverteidigung.
Ein kleines Beispiel aus dem Leben des Institutes soll das Verhalten verdeutlichen:
Nach der Kündigung 1988 hat mich Prof. Axel Brattström eingestellt und ich wurde Mitarbeiter des Institutes für Physiologie der damaligen MAM. Ich sollte die durch Prof. Roth aufgebaute Psychophysiologie weiterführen und mit den von mir entwickelten innovativen Methoden auch die Herz-Kreislauf-Forschung aktivieren. Er bat mich, in das „Krematorium“ zu ziehen. Das war die Tierverbrennung der MAM und ich bin gern dort eingezogen, habe mir einen wunderschönen Arbeitsplatz eingerichtet, meine B-Promotion geschrieben und gemeinsam mit einem Studenten ein Multiprozessorsystem zur Echtzeitanalyse des EEG und des EKG aufzubauen. Dieses Multiprozessorsystem basierte ebenfalls auf CAMAC, hatte jedoch die Besonderheit, dass wir ausschließlich Z80- bzw. U880-Prozessoren verwendet haben.
Nach meinem weiteren „Rausschmiss“, wurde dieser Messplatz ebenfalls zerstört, das „Krematorium“ abgetragen und genau an dieser Stelle das DZNE errichtet!
Sie setzen die „Tradition“ fort!
Zusätzlich zu Prof. Brattström und mir ist auch die Arbeitsgruppe von Prof. Brattström mit Dr. Edgar Appenrodt und weiteren Kolleginnen und Kollegen in das „Krematorium“ eingezogen. Das Mobben wurde besonders durch Dr. Edgar Appenrodt fortgesetzt. So forderte er, dass ich aus meinem Raum herauskomme, um allen „Guten Tag“ zu sagen. Das war für mich in so fern schwierig, weil ich nicht mitbekommen habe, wann diese Kolleginnen und Kollegen irgendwann nach mir eintreffen. Ich habe ihnen angeboten, dass Sie zu mir reinkommen, wenn sie morgens eintreffen.
Solche Kleinigkeiten wurden genutzt, um die Atmosphäre anzuheizen und das Mobben fortzusetzen.
Mit dem Schreiben vom 20. 3. 1991 hat Dr. Edgar Appenrodt nachgewiesen, dass er aktiv daran gearbeitet hat, den Roscher rauszuschmeißen und den “Arbeitsfrieden“ zu sichern.
Diese „Wissenschaftler“ habe den Begriff Arbeit pervertiert!
Nun meine Frage an den MdB Matthias Höhn:
Frage Dr. Höhn1: Warum nennt Frau Dr. Rosemarie Hein nicht die ihr bekannten ehemaligen Mitglieder der SED, die sie aus ihrer Tätigkeit aus der BL der SED kennt?
Frage Dr. Höhn2: Warum leistet sie keinen Beitrag, um DAS PROBLEM lösen zu helfen?
Diese Fragen richte ich auch an die Verantwortlichen Katja Kipping und Bernd Riexinger.
"Wir müssen uns ehrlich machen"
und er bezieht sich selbst mit ein und er ist wie viele andere Verantwortliche wie auch sie mit einbezogen!
http://www.icsroscher.de/Innovation/Partner.htm
Dr. Günther Roscher
Klein Ammensleben, 14. Dezember 2019