Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen BStU |
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Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen BStU
Karl-Liebknecht-Str. 31/33
D - 10178 Berlin
Telefon: 030 2324-50
Fax: 030 2324-7799
https://www.bstu.de/ueber-uns/der-bundesbeauftragte/
Bundesbeauftragter@bstu.bund.de
Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen
In einem Interview,
Volksstimme vom 1. November 2018, S. 3:
„Unsere Arbeit hat kein Verfallsdatum“
sagt die Chefin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Frau Anna Kaminsky:
„Diese Vorfälle in Chemnitz sortieren sich natürlich in einen größeren Kontext ein. Es ist in jedem Fall kein rein ostdeutsches Phänomen. Man muss analysieren, worauf sich diese Proteste richten, wer sie vielleicht anstachelt und instrumentalisiert. Und dann muss man sehen, warum die Menschen so frustriert sind. Das ist die große Herausforderung für Bildungsarbeit, Politik und Gesellschaft.
…
Wir haben noch viel zu tun.
Wichtige Themen müssen noch beackert werden. Natürlich müssen wir uns vor dem Hintergrund der aktuellen Ost-West-Debatte fragen: Was wurde versäumt, was hätte besser gemacht werden können? Die Aufklärung über die SED-Diktatur ist noch nicht beendet. Die Folgewirkungen endeten ja nicht mit dem Untergang der DDR.“
Daraus ergeben sich im Zusammenhang mit der Entwicklung und Umsetzung unserer Innovation und ihrer Behinderung
http://www.icsroscher.de/Innovation/Innovation.htm
für mich die folgenden Fragen:
Frage_SED/Stasi_1: Wer von den an der Laborzerstörung 1989/90 Beteiligten war Genosse der SED und Mitarbeiter des Stasi (beispielhaft dargestellt unter: http://www.icsroscher.de/Innovation/Problem/Physiologie.htm)?
Frage_SED/Stasi_2: Wer von den damals verantwortlichen Institutsdirektoren / Rektoren war Genosse der SED und Mitarbeiter des Stasi?
Frage_SED/Stasi_3: War der Präsident der IHK Magdeburg und weitere Verantwortliche der IHK Genossen der SED und Mitarbeiter des Stasi (beispielhaft dargestellt unter: http://www.icsroscher.de/Innovation/IHK.htm)?
Frage_SED/Stasi_4: War der Gründer und erste Leiter des IGZ Magdeburg Genosse der SED und Mitarbeiter des Stasi (beispielhaft dargestellt unter: http://www.icsroscher.de/Innovation/Problem/IGZ_MD.htm ?
Frage_SED/Stasi_5: War der Nachfolger in der Funktion des Leiters des IGZ Magdeburg, der Vizepräsident der IHK Magdeburg und Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt Genosse der SED und Mitarbeiter des Stasi?
Frage_SED/Stasi_6: War der Gründungsdirektor und spätere Leiter des ifak Magdeburg e.V. - Institut für Automation und Kommunikation und viele seiner „Mitstreiter“ Genosse der SED und Mitarbeiter des Stasi?
Frage_SED/Stasi_7: War der Gründungsdirektor und spätere Leiter des Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF und viele seiner „Mitstreiter“ Genosse der SED und Mitarbeiter des Stasi?
Frage_SED/Stasi_8: War der Gründungsdirektor und spätere Leiter der tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH und viele seiner „Mitstreiter“ Genosse der SED und Mitarbeiter des Stasi?
Frage_SED/Stasi_9: Waren die Verantwortlichen der Bewertung meiner Promotion B 1989/90 der Technischen Universität Dresden Genossen der SED und Mitarbeiter des Stasi?
1987 begann ein Mobbing-Prozess, der bis heute anhält
und
durch die Verantwortlichen gedeckt wird.
Er eskalierte mit der
Zerstörung des Labors zum Jahreswechsel 1989/90
(Sabotage).
Frage_n: Wie stellen sich die Verantwortlichen ihrer Verantwortung, die in diesem Schreiben und auf der Web-Seite www.ICSRoscher.de bzw. http://www.icsroscher.de/Innovation/Partner.htm
genannt sind und die im Allgemeinen durch uns Bürger bezahlt werden?
Ich bin gern bereit, konkrete Namen und Adressen zu nennen1.
Ich würde mich über eine konstruktive Antwort von Ihnen sehr freuen.
Dr. Günther Roscher
Klein Ammensleben, 18. November 2018
1Da ich auch diese Information ins Internet stelle, möchte ich nicht zielführende Diskussionen vermeiden.