Gedanken zur Innovation - Partner |
Den folgenden Verantwortlichen und Partnern wurden die Gedanken zur Innovation einschließlich des Problems übermittelt.
Sehr geehrter Partner,
am 19. November 2016 habe ich Sie über meine Gedanken zu unserer Innovation informiert.
Auch in unserer Konzeption vom Frühjahr 2015
Nautica – Das Wellness Paradies
habe ich diese Ideen entwickelt, um die Innovationen zu befördern und die Probleme im Vorwärtsschreiten zu lösen.
Sie finden diese Ideen jetzt auf unserer Web-Seite, insbesondere unter
http://www.icsroscher.de/Innovation/Innovation.htm
und weitere Ausführungen unter
http://www.icsroscher.de/Innovation/Verantwortung.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/Partner.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/Sprache.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/Bildung.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/F&E.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/Mein%20Traum.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/Unser%20Weg.htm
Die Beschreibung der Innovation und der Probleme ist sehr aufwendig und kraftraubend.
Das Verhalten der Verantwortlichen/Partner habe ich beispielhaft für die IHK Magdeburg beschrieben:
http://www.icsroscher.de/Innovation/IHK.htm
Mit
freundlichen Grüßen
Dr. Günther Roscher
Klein
Ammensleben, 29. März 2017
ICS
Dr. G. Roscher GmbH
Dr.-Ing., Dipl.-Math. Günther Roscher
CEO
Am Kirchberg 6
D - 39326 Klein Ammensleben
Tel.: +49 39 202 52 12 6
Fax: +49 39 202 52 12 8
www.ICSRoscher.de
webmaster@ICSRoscher.de
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Sehr geehrter Partner,
als
Anlage übermittle ich Ihnen meine Gedanken zu unserer
Innovation.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Günther Roscher
Klein Ammensleben, 19. November 2016
ICS Dr. G. Roscher GmbH
Dr.-Ing., Dipl.-Math. Günther Roscher
CEO
Am Kirchberg 6
D - 39326 Klein Ammensleben
Tel.: +49 39 202 52 12 6
Fax: +49 39 202 52 12 8
www.ICSRoscher.de
webmaster@ICSRoscher.de
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Schreiben vom 25. September 2017 – Mobbing / Sabotage!
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Schreiben
18. November 2018
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Schreiben 21. Dezember 2018 Made in Germany!
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“Die Säkularisierung der repräsentativen Demokratie hat eingesetzt, was die Amtsinhaber und Würdenträger des heutigen Systems mit der gebotenen Fassungslosigkeit begleiten. Sie erleben die neue Aufmüpfigkeit als Respektlosigkeit gegenüber ihrem bisherigen Schaffen. Sie glaubten, mit der heutigen Form von Volksherrschaft sei das Ende der Demokratisierungsgeschichte erreicht, und plötzlich – zumindest für sie kommt es plötzlich – steht die Legitimation von Kanzlern, Ministern und Parlamentspräsidenten ebenso infrage wie die von Vorständen, IHK-Präsidenten, ARD-Intendanten und Chefredakteuren.
Jahrzehntelang haben unsere Eliten versucht, sich mit Worten wie 'Politikverdrossenheit', 'Wirtschaftsfeindlichkeit' und 'Euroskepsis' über den revolutionären Kern des Vorganges zu täuschen. Aber die Wähler haben nichts gegen 'Politik', sondern besitzen nur andere Vorstellungen von der Art des Zustandekommens von Politik. Ihre Statistenrolle verdrießt sie. Das In-sich-Geschäft der politischen Eliten macht sie ärgerlich. Deren wohltemperierte Mutlosigkeit finden sie angesichts des Veränderungsbedarfs empörend.
Nun drängen die unruhig gewordenen Bürger vor in einen Raum, der bisher exklusiv von den Eliten bewohnt worden ist. Es geht nicht mehr allein um Sachfragen, es geht um Machtfragen. Es geht um die Demokratisierung von Politik, Technologie, Medienmacht und damit immer auch um die Demokratisierung von Lebenschancen. Die These des Immanuel Kant, wonach die Ablehnung von Bevormundung die Vorbedingung der Möglichkeit von Freiheit ist, wird vor unserer Aller Augen einem Praxistest unterzogen.“
/Gabor Steingart: Weltbeben – Leben im Zeitalter der Überforderung. Knaus Verlag, München 2016. S. 202 – 203/.
Udo Lindenberg spricht in seinem Song „Wir ziehen in den Frieden„ despektierlich von machtgeilen Idioten!
„Ich
mag verdammen, was du sagst,
aber ich werde mein Leben dafür
einsetzen,
dass du es sagen darfst.“
Ein Kerngedanke der Aufklärung und eine der Grundvoraussetzungen für eine offene Gesellschaft.
(Voltaire zugeschrieben, in seinem schriftlichen Nachlass allerdings nicht auffindbar).