Kirche

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Landesbischöfin

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Vorsitzender des Gemeindekirchenrates der Domgemeinde

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Sehr geehrte Frau Bischöfin,

In der Volksstimme vom 6. April 2019, auf S. 19 habe ich vom

Vorsitzender des Gemeindekirchenrates der Domgemeinde

einen interessanten Beitrag gefunden. Deshalb habe ich dem Verfasser die folgende E-Mail geschrieben:

Mit Interesse habe ich Ihren Beitrag:

Richte

Volksstimme vom 6. April 2019, S. 19

gelesen und möchte ihn, sofern Sie nichts dagegen haben, auf meiner Web-Seite zitieren:

„Brexit, Trump, Putin und Gaza, Datenklau, Cybermobbing, Verfolgung, Terror und Chaos: Nicht nur gefühlt oder nach den Medien geht es in unserer Welt drunter und drüber! Die Liste ist lang, und wird immer länger, und es gibt so vieles, was wir nicht verstehen!

…

Und Gott schafft durchaus Recht, aber in unerwarteter, anderer Weise. Er schlägt nicht einfach dazwischen, weil aus harter Gewalt neue entsteht.

Er gibt Orientierung, Richtung und Wegweisung, und das alles, indem er sich in Jesus Christus auf Augenhöhe mit uns begibt, aber eines tut er nicht: Er entlässt uns Menschen nicht aus der Verantwortung, Er steht stets zu uns, aber er fordert uns auf, ermuntert uns, regt uns an, selbst mit Achtung, Verantwortung und Liebe zu handeln, damit es der Welt eben nicht so bleibt, wie es ist, sondern etwas mehr so wird, wie es sein soll.“

Sie finden mehr auf meiner Web-Seite, insbesondere unter:

http://www.icsroscher.de/Innovation/Problem/Problem.htm

http://www.icsroscher.de/Innovation/BstU.htm

http://www.icsroscher.de/Innovation/Machtmissbrauch.htm

aber auch unter:

http://www.icsroscher.de/CAST_Village_K.A.htm

http://www.icsroscher.de/CAST_Village_K.A/News.htm

Ich würde mich über eine konstruktive Antwort sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Günther Roscher

Klein Ammensleben, 8. April 2019

Ich war sehr verwundert, die folgende Antwort zu erhalten:

Sehr geehrter Dr. Roscher!

Vielen Dank für Ihre Nachricht. Mein kleiner Artikel als „Wort aus der Kirche“ ist wegen seiner Kürze am besten in seiner Gesamtheit zu lesen. Er hat die Aufmerksamkeit bekommen, für die er geschrieben war. Daher ist eine weitere Veröffentlichung von meinem Wunsch her nicht angezeigt. Ich möchte davon absehen.

Mit freundlichen Grüßen,

Diese Antwort war in keiner Weise konstruktiv!

Ich habe durchaus Ihren Beitrag gelesen:

https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article104971779/Stasi-Bischoefin-Junkermann-fordert-Versoehnung.html

Opfer und Täter

Stasi – Bischöfin Junkermann fordert Versöhnung

„Denn Gott will, dass wir uns alle miteinander versöhnen.“ Gleichzeitig betonte sie allerdings, dass die „DDR-Opfer bislang zu wenig Raum erhalten haben“. Junkermann fordert die ehemaligen Täter auf, einzusehen, „dass sie damals Unrecht begangen haben“.

1987 begann ein Mobbing-Prozess, der bis heute anhält

und durch die Verantwortlichen gedeckt wird.
Er eskalierte mit der Zerstörung des Labors zum Jahreswechsel 1989/90

(Sabotage).

Die Kirche war in diesen Prozess involviert.

Ich habe deshalb eine Web-Seite mit diesem Inhalt erstellt

http://www.icsroscher.de/Innovation/Kirche.htm

und sie auch in die Liste der Partner aufgenommen.

http://www.icsroscher.de/Innovation/Partner.htm

Ich bin weiterhin an einer konstruktiven Diskussion interessiert.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Günther Roscher

Klein Ammensleben, 11. April 2019