DIE LINKE Landesvorstand Sachsen-Anhalt |
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Katja Kipping
Bernd Riexinger
Parteivorsitzende
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Am 2. Dezember 2019 war ich in der Rechtsanwaltskammer des Landes Sachsen-Anhalt, um Möglichkeiten der Vorgehensweise zur rechtlichen Lösung DES PROBLEMS zu beraten und in einem aktuellen Fall Unterstützung zu bekommen. Nach anfänglichen Problemen kam mit dem Mitarbeiter ein konstruktives Gespräch zustande, über das ich mich sehr gefreut habe. Ich hatte im Vorfeld meine Gedanken zur Innovation und zur Gesellschaft 5.0 übermittelt. Der junge Mann hat sehr schnell verstanden, dass es nicht nur um die Aufarbeitung der Probleme der Vergangenheit geht, sondern dass wir aus diesen Problemen die richtigen Schlussfolgerungen ziehen sollten.
Er hat mir die Gaststätte Poseidon empfohlen und ich habe dort sehr gut gegessen. Als ich raus kam, sah ich nebenan den Hinweis auf Die Linke und habe mich kurz, „aus dem Bauch heraus“ entschieden, dort rein zu gehen. Zwei Frauen und zwei Männer saßen dort zwanglos zusammen. Drei von ihnen waren etwas jünger, hätten meine Kinder sein können. Ein junger Mann hatte einen Laptop in der Hand. Ich bat ihn
ICS Roscher
bei Google einzugeben. Er hatte meine Web-Seite sofort. Rechnerunterstützung ist tatsächlich eine tolle Sache.
Ich habe ihn auf die Seiten
http://www.icsroscher.de/Innovation/Problem/Problem.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/BstU.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/Machtmissbrauch.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/Unser%20Weg.htm
gelotst und habe ihn gebeten, die Seite
http://www.icsroscher.de/Innovation/BstU.htm
vorzulesen. Die Resonanz war nicht euphorisch. Ein konstruktives Gespräch kam nicht zustande.
Ich kannte eine führende Kraft der SED/PDS/Linken. Wir habe ihn ob seiner Einstellung Pawel Kortschagin genannt (Nikolai Ostrowski: Wie der Stahl gehärtet wurde). Ich kenne ihn seit Mitte der siebziger Jahre, habe auch öfter mit ihm z. B. im Nautika gesprochen und – nach meiner persönlichen Erfahrung – ist er seiner Überzeugung auch nach der Wende treu geblieben. Solche Leute achte ich, auch wenn ihr Denken nicht unbedingt mit meinem überein stimmt:
„Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und er muss es so nützen, daß ihn sinnlos verbrachte Jahre nicht qualvoll gereuen, die Schande einer kleinlichen, inhaltslosen Vergangenheit ihn nicht bedrückt und daß er sterbend sagen kann: Mein ganzes Leben, meine ganze Kraft habe ich dem Herrlichsten in der Welt – dem Kampf für die Befreiung der Menschheit – geweiht.“
– Nikolai Ostrowski: Wie der Stahl gehärtet wurde. Verlag Neues Leben, Berlin 1959
https://de.wikipedia.org/wiki/Wie_der_Stahl_geh%C3%A4rtet_wurde
Nach der etwas enttäuschenden Veranstaltung habe ich zu Hause eine E-Mail geschrieben.
Die Antwort von Frau Dr. Rosemarie Hein hat mich doch etwas überrascht. Natürlich habe ich mich sachkundig gemacht und die Daten gleich an dieses Schreiben mit angefügt.
In ihrer Antwort bietet Frau Dr. Rosemarie Hein an:
„Wenn Sie ein konkretes Anliegen haben, und wir helfen können, dann immer gerne.“
Genau! Frau Dr. Rosemarie Hein, unterstützen sie mich mit Ihren Kenntnissen über die Verantwortlichen der damaligen DDR, die die Laborzerstörung decken und die innovative Entwicklung unserer Firma ICS Dr. G. Roscher GmbH aktiv behindern.
Sie haben das Wissen dazu, wie Sie in ihrer Antwort schreiben!!!
Interessant ist Ihre Antwort, nachdem Sie meine Arbeit gelesen haben.
Die Gedanken von CATI, dem sicheren Internet und der Gesellschaft 5.0 sind für Sie nicht neu!
Die Probleme der Universitätsklinik Magdeburg sind Indiz dafür, dass DAS PROBLEM, nicht mein subjektives Problem ist. Das Verhalten im Institut für Physiologie ist beispielhaft für diesen Bereich. Sie haben ihren „Arbeitsfrieden“ erfolgreich verteidigt, vermitteln dieses Verhalten an die nächst Generation der Mediziner und sie Behindern die Innovation mit allen Mitteln.
Dr. Günther Roscher
Klein Ammensleben, 14. Dezember 2019