FH Harz |
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Axel, Prof. Axel Brattström informierte mich, dass Prof. Ullrich Fischer-Hirchert von der FH Harz im FB Automatisierung und Informatik an einer vergleichbaren Entwicklung arbeitet wie wir. Er erschien ihm konstruktiv und er empfahl mir, den Kontakt aufzunehmen.
Das habe ich mit meinem Schreiben von 16. Juni 2017 auch getan.
Die Antwort ließ etwas auf sich warten. Diese Verantwortlichen „haben viel zu tun!“
Ich antwortete umgehend am 5. Juli 2017
Da ich darauf keine Antwort erhalten habe, habe ich wiederum die Initiative übernommen und am 31. August 2017 zum
3. WIRTSCHAFTSFORUM HARZ am 28.09.2017 um 16:30 Uhr
Quedlinburg, Palais Saalfeldt, Kornmarkt 5 & 6
ein persönliches Kennenlernen vorgeschlagen.
Zum Wirtschaftforum war der Herr Prof. zwar nicht anwesend, ich hatte jedoch ein sehr interessantes Gespräch mit
Frau Corinna Langhans, M.Sc
Research Funding Manager
Application Lab
T.: 03943 659 751
Fax: 5751
Und ich antwortete auf dieses konstruktive Schreiben am 6. Oktober 2017
Die Antwort war einfach und deutlich:
Lieber Günther,
ich freue mich sehr über
die E-Mail und finde eure Projekte und Themen sehr spannend.
Wir
arbeiten bereits an einer aktuelle Projektidee, die wir ggf. in
Kooperation beginnen könnten?!
Mein Kollege Hr. Degen und
Prof. Fischer- Hirchert werden sich in dieser Woche hierzu bei dir
melden.
Ich stehe immer für Rücksprachen zur Verfügung.
Herzliche Grüße,
Corinna
Das war auch die letzte E-Mail, die ich von der FH Harz bekommen habe.
Die Verantwortlichen der FH Harz haben sich nicht bei mir gemeldet!
Sie können nicht weil … . Sie wollen nicht!
2019 habe ich über die Presse die Information erhalten:
Brockenwanderung zum 30. Jahrestag der Brockenmaueröffnung
3. Dezember 8.45-15.00
Route: ca. 13 km nach Wetterlage,
Teilnahme an der Festveranstaltung des Harzklubs im Goethesaal
Führung: Benno Schmidt (Tel.: 03943 23203)
Schierke, letzter
Parkplatz an der Brockenstraße
Ich dachte sofort an die FH und den „eingeschlafenen“ Kontakt und habe die FH am 12. November 2019 angeschrieben.
Die Antwort bestätigte meine oben entwickelte Vermutung
Dennoch blieb ich hartnäckig und antwortete noch am gleichen Tag, dem 13. November 2019
Die Antwort klingt schon etwas hilflos
Die Verantwortlichen haben die Antwort offensichtlich auf die letzte Mitarbeiterin abgeschoben!
Theresa tut mir ein wenig leid.
Dennoch bin ich zur Brockenwanderung gefahren und habe den Bericht an den Oberbürgermeister gesandt und ins Internet gestellt.
Ich habe auch das anonyme Schreiben angefügt.
Es ist sehr primitiv, zeigt jedoch sehr deutlich – und in dieser Primitivität – das Verhalten der Verantwortlichen.
1987 begann ein Mobbing-Prozess, der bis heute anhält
und
durch die Verantwortlichen gedeckt wird.
Er eskalierte mit der
Zerstörung des Labors zum Jahreswechsel 1989/90
(Sabotage).
Für Details bitte hier klicken
Diese deutliche Darstellung ist nach meiner Auffassung dadurch gerechtfertigt, dass ich die durch die Firma ICS Dr. G. Roscher GmbH entwickelte Innovation wissenschaftlich, produkt- und marktwirksam erfolgreich umsetzen will!
Sollte ich dabei rechtliche Regelungen übergehen, bin ich gern bereit, darüber zu sprechen und auch Veränderungen des Textes vorzunehmen.
Sie finden weitere Hinweise unter:
http://www.icsroscher.de/Innovation/Judo.htm