Praktikum - Institut für Physiologie |
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Die Darstellung zum Praktikum zeigt, dass Leitung und Institutsangehörige des Institutes für Physiologie gemeinsam daran „gearbeitet“ haben, mich aus dem Institut „rauszuschmeißen“. Die Anweisung des neuen Institutsdirektors, mich in das Praktikum einzubeziehen wurde durch das Landesarbeitsgericht als „Doppelspiel“ bezeichnet:
Der Institutsdirektor wies mich an, im Praktikum mitzuarbeiten und hat gleichzeitig vom Rektor meine Kündigung gefordert.
Das ganze Institut als auch die Leitung der Einrichtung kannte die Ursachen:
Das Institut war mit seinem Gründungsdirektor in den „Ruhestand“ getreten und hat diesen „Ruhestand“ mit allen Mitteln verteidigt.
Es ist nach meiner Sicht und Erfahrung aus anderen Instituten üblich, das Praktika dieser Art durch Absolventen oder Hilfsassistenten betreut werden, die eine Grundausbildung in dem entsprechenden Fach absolviert haben und das Praktikum aus der Lehre selbst kennen.
Das einen Mathematiker mit der Spezialausbildung Rechentechnik und Datenverarbeitung und promovierter Ingenieur für dieser Aufgabe benannt wurde erscheint als Versuch der Leitung, meine Arbeitsverweigerung und damit einen Kündigungsgrund zu provozieren.
Ich habe bewusst versucht, über fachliche Diskussion sachlichen Kontakt mit den anderen Institutsangehörigen aufzunehmen. Dabei spielten die Genossen der SED eine wesentliche Rolle.
In der Vergangenheit habe ich damit gute Erfahrungen gesammelt:
Das begann bereits bei der Armee. Bei erkennbaren Ungerechtigkeiten und Unzulänglichkeiten (z. B. Strafexerzieren mit einem der ersten Wehrpflichtigen 1962 durch zwei Unteroffiziere) war die Information der Politoffiziere, die den gleichen Dienstgrad hatten wie der Kommandeur unserer Einheit, ein sehr wirksames Mittel.
Auch im Werkzeugmaschinenkombinat habe ich die verantwortlichen Parteifunktionäre informiert, die immer sehr schnell und wirksam reagiert haben. Das war im INH und in der MAM nicht der Fall. Genossen im medizinischen Bereich hatten offensichtlich nicht das erforderliche „Bewusstsein“.
Seit dem Beginn meiner Tätigkeit in der Rechentechnik und Datenverarbeitung interessieren mich Information und Informationsprozesse [I&IP]. Auch mit den marxistischen Philosophen habe ich bereits in den sechziger bis achtziger Jahren vielfach versucht dieses Thema zu diskutieren (konstruktive Zusammenarbeit mit Prof. Helmut Kiesewetter vom Zentralinstitut für Kybernetik und Informationsprozesse der AdW der DDR unter Leitung von Prof. Völz → Information).
Die Evolution stellt ein außerordentlich komplexes Beispiel für dieses Thema dar. Bedauerlich ist, dass selbst führende Wissenschaftler diesem Gedanken keine Bedeutung beimessen. Lediglich in Bezug auf den Genetischen Code erkennen sie bereits die Rolle der Information.
In V. Storch, U. Welsch, M. Wink: Evolutionsbiologie, Springer 2001 heißt es auf S. 211 ff.:
„Mutationen können spontan oder nach Induktion (z. B. durch mutagene Substanzen oder ionisierende Strahlung) auftreten. … Nur Mutationen in Keimbahnzellen und Gameten(Gameten-Mutationen oder generative Mutationen) werden an Nachkommen weitergegeben. Mutationen, die in einer Population fixiert sind (d.h. mehrere Individuen tragen dieses Merkmal), werden zu einem evolutionären Merkmal), werden zu einem evolutionären Ereignis und unterliegen der Selektion sowie Zufallsprozessen (genetische Drift). …
Mutationen können durch Behandlung mit energiereichen Strahlen (UV-Strahlung, radioaktive Strahlung) oder mutagene Agenzien vermehrt ausgelöst werden (sog. 'induzierte Mutation').“
Ganz offensichtlich hat ein promovierter Biologe keinen Zugang zu I&IP und erkennt die Funktion der Evolution nicht richtig.
Nicht
survival of the fittest
sondern
friedliche Zusammenarbeit und Kooperation
sind die entscheidenden Motoren der Entwicklung
Dieser Biologe vermittelt nicht nur unzureichendes Wissen sondern auch eine Arbeitshaltung, die für viele gesellschaftliche Probleme, insbesondere in der Medizin wirksam ist.
Ein gesamtes Institut versuchte und versucht mit allen Mitteln, meine fachliche Qualifikation und meinen Geisteszustand in Zweifel zu ziehen und den „Arbeitsfrieden“ zu sichern.
Das ist bis heute gelungen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Physiologie
„Die Physiologie (altgriechisch φύσις phýsis, deutsch ‚Natur‘ und λόγος lógos, deutsch ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘ bzw. φυσιολογία physiología, deutsch ‚Naturkunde‘) ist als Teilgebiet der Biologie und der Medizin die Lehre von den physikalischen und biochemischen Vorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller Lebensvorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein. Hierdurch grenzt sie sich von der Biochemie und der Anatomie ab. Ziel der Physiologie ist es, möglichst auf molekularer Ebene auch Vorhersagen über das Verhalten eines betrachteten Systems (zum Beispiel Stoffwechsel, Bewegung, Keimung, Wachstum, Fortpflanzung) zu formulieren.
…
Die Themengebiete der Physiologie sind vielfältig. Insbesondere arbeitet sie mit der Biochemie zusammen, welche früher auch ‚Physiologische Chemie‘ genannt wurde. Der Blick der Physiologie ist auf die Dynamik biologischer Vorgänge und deren kausale Zusammenhänge gerichtet; sie analysiert also eher Veränderungen wie etwa Informationsverarbeitung denn statische Zustände. Die wichtigsten Werkzeuge – Versuchsanordnungen und Messverfahren – kommen im Fachgebiet Physiologie aus der Physik und der Chemie. „
Die Physiologie, die Wissenschaft von der Funktion des Lebens ist eng verbunden mit dem Begriff der I&IP. Das Unverständnis im Institut für Physiologie hängt sicherlich eng zusammen mit der Nichtannahme meiner B-Promotion:
G. Roscher: Rechnerunterstützte Arbeit - Neugestaltung von Informationsprozessen mit qualitativem Erkenntnisgewinn, dargestellt an Beispielen der technischen Produktionsvorbereitung bzw. der Durchführung psychophysiologischer Untersuchungen. Dissertation (B), Magdeburg, 30. 9. 1989.
http://www.icsroscher.de/Innovation/Innovation.htm
http://www.icsroscher.de/Innovation/Sprache.htm
Peter Ripota: Mythen der Wissenschaft - Teil 4: Darwin und die Folgen, Evolutionslehre.
http://einstein.peter-ripota.de/dateien/6qa66.pdf
schreibt auf S. 34:
„Für Margulis ist die ganze Erde ein symbiotisches, also miteinander kommunizierendes und kooperierendes System. Diese Gaia-Hypothese hat sie zusammen mit dem englischen Privatgelehrten James Lovelock geschaffen. Die Idee, die ganze Erde sei ein Lebewesen, das seine Kinder mütterlich beschützt, wurde von der Fachwelt einheitlich verlacht - heute gibt es wissenschaftliche Kongresse, die sich mit der Gaia-Hypothese ernsthaft auseinander setzen.“
Auch meine Gedanken, Modelle und Produkte zur Echtzeitanalyse und Erkennung des EEG (u.a.) nach dem patentierten Verfahren der Virtuellen Quellen wurden und werden verlacht!
Die Verantwortlichen haben es bis heute nicht verstanden!